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TH Eilbeck – HGHB 2 30:30

Endlich mal wieder anspruchsvoller Handball von uns im Steinhauerdamm. Nach dem Kampf-Sieg gegen Halstenbek und der aggressiven Partie gegen Pauli kam mit der zweiten Truppe vom Nachbarn aus Barmbek eine Truppe aus der oberen Tabellenhälfte zu Besuch und nach dem extrem miesen Pokalspiel gegen Wilhelmsburg war es nur schwer zu glauben, dass wir hier werden mithalten können.

Doch am Samstag war nicht wirklich zu sehen, wer der Aufsteiger war und wer bis dahin mit nur zwei Unentschieden auf dem zweiten Tabellenplatz saß. Denn es entwickelte sich eine Partie, in der kleine Aktionen immer wieder den Spielablauf zu Gunsten der einen oder anderen Mannschaft kippen ließen.

Dabei erwischten die Gäste einen etwas besseren Start. Zwar kamen wir mit der offensiven Abwehr, die uns in ähnlicher Form in der letzten Woche noch ein paar Probleme bereitet hatte, gut zu Recht. Leider fehlte uns hinten ein wenig der Biss, die Barmbeker kamen viel zu leicht zu Toren. Doch dennoch schafften wir es, die Gäste nicht weiter als drei Tore davonziehen zu lassen. Und dass dieser Rückstand aufholbar ist, wissen wir inzwischen.

So kam es auch, dass wir in einer Überzahlsituation den 14:14-Ausgleich schafften. Doch eine Sache zog sich durch das gesamte Spiel – wir haben lediglich bis zur vierten Minute geführt, danach waren wir immer nur im Rückstand oder gleichauf. Irgendwie wollte es uns nicht gelingen, die Kontrolle an uns zu reißen.

Zur Halbzeit stand es dann 19:20 – 19 Tore in einer Halbzeit werfen: gut. 20 in einer Halbzeit kassieren: nicht ganz so toll. Das änderte sich in der zweiten Hälfte enorm. Die Partie wurde intensiver, ohne unfaire Härte anzunehmen. Dennoch verteilten die Offiziellen fröhlich 2-Minuten-Strafen auf beiden Seiten die Feldes, die mal mehr, mal weniger gerechtfertigt waren. Auf beiden Seiten häuften sich jetzt die Fehler und auch die Fehlwürfe. Gerade in Unterzahl konnten wir erstaunlicherweise jedes Mal einen potenten Angriff stellen, der vernünftig zum Abschluss kam, was aber auch leider auf die Barmbeker zutraf.

So war es eine Zitterpartie bis zum Schluss. 90 Sekunden vor dem Ende gelang uns das 30:30, den folgenden Angriff konnten wir abwehren. Es gab sogar noch eine gute Torchance für uns (bei der sicherlich nicht nur ein Abwehrspieler im Kreis stand), doch die konnte nicht verwertet werden. Dennoch: Das war definitiv ein Punktgewinn für uns. Wollen wir doch mal sehen, ob wir den Tabellenführer aus Fischbek ähnlich ärgern können.

Ein großes Lob geht noch mal an die gesamte Halle. Während der ersten drei Heimspiele war die Unterstützung der Fans und durch unsere Damenmannschaften phänomenal. Einzige Negativ-Schlagzeile: Sowohl Nico als auch Helmar hat es in dem Spiel erwischt. Gute Besserung Jungs!

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