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TH Eilbeck – HTS/BW96 Handball – 25:23

Nachdem wir uns letzte Woche zwar gut verkauft hatten, aber uns noch nicht so ganz an die Liga gewöhnt hatten, sah das am Wochenende im Steinhauerdamm schon ganz anders aus. Das Spiel gegen die Mannschaft von HTS/BW96 erwies sich als perfekter Gradmesser sowohl für unser Spiel als auch unsere mentale Stärke.

Dabei konnten wir immerhin fast auf unseren kompletten Kader zugreifen. Nachdem zum Beispiel Helmar und Björn letzte Woche noch im Urlaub waren, zeigten sie direkt ihre Präsenz auf dem Feld – Björn mit einigen klasse Paraden und Helmar mit dem ersten Tor des Spiels. Das fiel allerdings erst nach knapp zwei Minuten, was gut das gesamte Spiel zusammenfasst. Denn unsere Heimpremiere in der Hamburg-Liga war nicht unbedingt ein schön anzusehendes Handballspiel.

Die Gäste deckte auf unserer linken Seite sehr offensiv, sodass es erst schwer fiel, einen vernünftigen Fluss in den Angriff zu bekommen. Erst nach mehr als einer Viertelstunde fanden wir in unseren Rhythmus, was gerade Daniel immer wieder für Treffer nutzen konnte. Allerdings kamen auch die Jungs aus Halstenbek besser ins Spiel. Deren Spiel war anfangs vor allem von Fehlpässen und Missverständnissen geprägt, aus denen wir aber zu wenig Kapital schlagen konnten. Als es dann bei ihnen besser lief, schmolz unser hart erkämpfter Drei-Tore-Vorsprung schnell dahin und wir mussten sogar mit einem Rückstand in die Pause gehen.

Kurz nach der Start der zweiten Hälfte sah es so aus, als ob wir den Anschluss verlieren würden. Ähnlich wie in Pinneberg wurden unsere Fehler im Angriff bestraft, was zu einem 11:15 Rückstand führte. Doch auch wie gegen die HSG Pinnau konnten wir uns mit einer ganzen Menge Willenskraft und einem runderen Angriffskonzept wieder heran arbeiten und schafften es sogar, uns innerhalb von 10 Minuten in Führung zu kämpfen. Vor allem die Abwehr spielte dabei eine große Rolle, hier kamen unsere Gäste lediglich auf zwei Tore.

Anders als in Pinneberg verloren wir danach aber nicht wieder den Faden – man lernt ja aus seinen Fehlern. Wir blieben weiter bissig und selbst eine Unterzahlsituation, in der die Halstenbeker wieder ausgleichen konnten, tat unserer Konzentration keinen Abbruch. Als Andy knapp 3 Minuten vor Schluss dann auf 24:21 erhöhte, war die Messe gelesen. Selbst eine komplett offensive Abwehr in der letzten Minute konnte uns den Ball nicht mehr entlocken und so behielten wir die Punkte im Steinhauerdamm.

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